Das Glaskeramikfeld gliedert sich in vier Kochzonen, die jeweils in der Mitte mit einem Kreuz markiert sind. Solange die Böden der Kochgefäße dieses bedecken, sorgt die Induktionstechnik für gleichmäßige Hitze über die gesamte Bodenfläche. So kann in jeder Kochzone nahezu jede Topfgröße benutzt werden. Selbst überdimensionale Töpfe und größere Bräter bleiben nicht kalt, denn die Kochfelder lassen sich vertikal zusammenschalten.
Gesteuert wird die Wärmezufuhr über in die Keramikfläche eingelassene Touch-Control-Berührungssensoren. Damit man nicht den Überblick verliert, sind alle Kochzonen einzeln anzusteuern und verfügen über individuelle elektronische Anzeigen und Timer. Eine spezielle Sicherung verhindert, dass die Kochfelder unbeabsichtigt über die Sensoren eingeschaltet werden. Wie bei den bisherigen Modellen der AEG-Induktionsfelder sind die Quadranten des 78001 KF-mn Maxima mit einer Powerstufe ausgestattet, die Extra-Leistung zuschaltet, wenn es mal besonders schnell gehen soll. Tritt das Gegenteil ein greift die Stop + Go-Funktion ein, die bei Bedarf die genutzten Kochzonen vorübergehend zurückschaltet. Dank Induktion geht dabei keine Hitze verloren, der Energiekonsum beim Kochen und die damit verbundenen Kosten reduzieren sich. Die geballte Kochpower von 3200 Watt stecken in einem eleganten Facetten-Design mit seitlichen Edelstahlapplikationen. Zum Kochen eignen sich fast alle auf dem Markt angebotenen Töpfe aus magnetisierbarem Material, also Edelstahl, Stahlemaille und Gusseisen.