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LEDs und ihre zukunftsweisende Bedeutung

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Bei der LED (im Englischen light-emitting-diode, was übersetzt so viel wie "Licht aussendende Diode" bedeutet), auch Leuchtdiode, handelt es sich um ein elektrisches Halbleiter-Bauelement, das Licht ausstrahlt, sobald Strom hindurchfließt.

Der englische Forscher Henry Joseph Round, der als Erfinder der Leuchtdiode gilt, beobachtete im Jahr 1907 erstmals, dass anorganische Stoffe unter Spannung Licht ausstoßen können. Ab 1951 wurde durch die Entwicklung des Transistors ein enormer wissenschaftlicher Fortschritt in der Halbleitertechnik erreicht. Bereits ab 1957 haben sich die Forscher bei der Entwicklung der Lichterzeugung zur Gänze auf Halbleiter konzentriert. Der US-Amerikaner Nick Holonyak, der als Pionier der Silizium-Halbleiter-Technologie gilt, entwickelte bis 1962 die rote Leuchtdiode und leitete eines der Teams, die erstmals Laserdioden zum Laufen brachten. Aus diesem Grund wird er oft in einigen Quellen als Erfinder der LED-Technik erwähnt.

Einsatzmöglichkeiten von LED-Leuchten

LED-Lampen können im Eigenheim praktisch überall verwendet werden. In Wohnräumen sind Strahler, Spots, flache Einbauleuchten und Lampen zum Dimmen ideal. Im Schlafzimmer bevorzugen die Menschen am ehesten variables Licht - hell für die gemütliche Lesestunde im Bett oder gedämpft für die romantische Stimmung. Im Bad erzeugen beispielsweise wasserdichte LED-Spots in der Badewanne ein echtes Wellness-Feeling. In der Küche werden LED-Lampen eingesetzt, die den Raum hell ausleuchten, damit beim Kochen jeder Griff sitzt. Aber auch auf dem Balkon oder im Garten machen LED-Lampen in Form von umweltfreundlichen Solarleuchten einen guten Eindruck - sie strahlen kunstvoll angelegte Beete an und weisen Gästen den Weg zur Terrasse, auf der bereits der Wein serviert ist und Fleisch auf dem Grill brutzelt.

LED-Lampen im Vergleich zu anderen Leuchtmitteln auf dem Markt

Gegenüber Energiesparlampen und Halogenleuchten haben LED-Lampen gleich mehrere entscheidende Vorteile. Der größte Pluspunkt ist vermutlich der um rund 90 Prozent geringere Stromverbrauch. Außerdem sind LEDs an Orten einsetzbar, an welchen andere Lampen keine Verwendung finden - sie entwickeln nämlich wenig Wärme und können somit beispielsweise auch an Lebensmitteltheken verwendet werden. In Autos oder Wohnwagen sind Leuchtdioden deshalb optimal, weil sie unempfindlich sind gegenüber Erschütterungen. Einen weiteren Vorteil stellt die Tatsache dar, dass LED-Lampen ab dem ersten Moment volle Leistung bringen und ihr Licht nicht mit Zeitverzögerung abgeben. Entscheidend ist aber auch die hohe Umweltfreundlichkeit der LEDs, die im Gegensatz zu Energiesparlampen und Halogenleuchten weder Quecksilber noch Blei enthalten.

Worauf beim Kauf geachtet werden sollte

Beim Kauf einer LED-Lampe ist zum Beispiel darauf zu achten, dass die Helligkeit dem Verwendungszweck angepasst werden kann und die LED-Lampe in bestimmten Fällen dimmbar ist. Außerdem ist auf die Angaben zum Nutzlichtstrom zu achten - je mehr Lumen, desto größer ist die Lichtausbeute, denn die Einheit Lumen gibt bei LED-Lampen die Helligkeit wieder. Ausschlaggebend für den Einsatz im Haus ist ebenfalls die Lichtfarbe beziehungsweise Farbtemperatur der Leuchte. Die Lichtfarbe wird in Kelvin angegeben und entspricht bis zu 3000 K der Lichtfarbe „warmweiß“, von 3000 K – 5000 K der Farbe „neutralweiß“ und zwischen 5000 K – 8000 K der Lichtfarbe „Tageslichtweiß“. Für eine angenehme Atmosphäre wählen Verbraucher größtenteils LED-Lampen mit einem Wert von 2700 Kelvin.