Bei der Entwicklung von iSnooze dachte man bei Infactory besonders an die Menschen, die morgendliche Gemütlichkeit lieben und nicht gleich beim ersten Weckton hellwach neben dem Bett stehen. Auch nach zehn oder 15 Minuten Weitderdämmern weckt der Axbo in einer dafür geeigneten, leichteren Schlafphase. Auch der zweite Weckton erklingt nach dem Schlafphasen-Prinzip: Der Schlafende trägt einen Messsensor in einem weichen Froteearmband. Darüber kann der Axbo-Wecker Bewegungen erfassen, die ihm Aufschluss darüber geben, ob der Schlafende gerade in einer Tiefschlafphase ist oder nur leicht schlummert. Die Erkenntnis, dass das Wecken gerade in Phasen, in denen der Mensch nicht allzu tief schläft, besonders sanft funktioniert, machten sich die Entwickler zunutze. Der Axbo-Schlafphasenwecker passt innerhalb einer zuvor festgelegten Zeitspanne genau diesen Fast-Wach-Zustand ab. Der Schlafende ist pünktlich munter und kann ausgeruht in den Tag starten. Dieses Prinzip funktioniert jetzt mit iSnooze gleich zweimal hintereinander und richtet sich an alle, die sich gerne nach dem ersten Alarmton noch einmal gemütlich im Bett umdrehen möchten.
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