Der Dyson Airblade braucht fürs Trocknen der Hände nur die Hälfte der Zeit, die seine  Kollegen anderer Hersteller in öffentlichen Toiletten benötigen. Kaum ein Waschraumbesucher nimmt sich sonst die Zeit, die Hände vollständig unterm Luftstrom zu trocknen. Anstatt die Luft zu erwärmen, setzt man beim britischen Hersteller Dyson auf Luftgeschwindigkeit und spart so bis zu 80 Prozent Energie. Gewöhnliche Händtrockner saugen die Umgebungsluft an, die in Waschräumen häufig mit Keimen belastet ist. Beim Dyson Airblade wird diese Luft mit einem Filter fast vollständig keimfrei. Die Kosteneinsparung in öffentlichen Toiletten ist kalkulierbar: der Händetrockner des britischen Herstellers kann für den Preis eines einzigen Papierhandtuchs 22 Paar Hände trocken pusten. Bei 100 Benutzern täglich fallen jährlich bis zu 250 Kilogramm CO2 weniger an, als beim Gebrauch von Papierhandtüchern.