Viele Entsafter bleiben schließlich doch im Schrank, weil Bedienung und Reinigung aufwändig sind. Das will der Slow Juicer H100 ändern. Bei der Konzeption des neuen H100 hat sich Hurom die Wünsche von Verbrauchern zu Herzen genommen und ein Gerät mit außergewöhnlichem Bedienkomfort entwickelt. Das Herzstück des neuen Mechanismus bilden ein innerer und ein äußerer Einsatz, die ineinandergesteckt werden. Für wahlweise Saft oder Smoothies gibt es zwei Varianten des äußeren Einsatzes, einen schwarzen für Säfte und einen orangen für Smoothies. Im Gegensatz zu Metalleinsätzen mit kleinen Löchern, wie man sie in vielen Slow Juicern findet, sind die Einsätze des H100 aus glattem BPA-freien Kunststoff mit großen Öffnungen gefertigt. Das Zusammenstecken beider Komponenten soll verhindern, dass zu viel Fruchtfleisch in den Saft gelangt. Fruchtfleisch oder Obst- und Gemüsefasern setzen sich nicht fest und können durch einfaches Trennen der beiden Einsätze mühelos entfernt werden. Auch das Entsaften von Ingwer, Sellerie, Mango oder Banane ist so ohne Probleme möglich. Ein weiterer Einsatz für die Zubereitung von köstlichen Sorbets aus gefrorenen Früchten ist im Lieferumfang enthalten.
Geht echt einfach
Das geschwungene Design des neuen H100 von Hurom ist gut durchdacht. Der zylindrische Sockel steht für hohe Standfestigkeit auf einer Platte, die als Abstellfläche für den Auffangbehälter fungiert. Ein großer Drehknopf an der Front zum Einschalten des Geräts erleichtert die Bedienung zusätzlich. Der Sockel verfügt über eine gefederte Basis und eine Einbuchtung, in die die Saftkammer ganz einfach hineingesetzt wird – kein Verriegeln oder Einrasten notwendig. Der Einfülltrichter bietet besonders viel Platz für Obst und Gemüse: Lange Gemüsesorten wie Möhren oder Sellerie können durch den oberen Einfüllschacht eingeschoben werden. Kleine Tomaten, Beeren oder Fruchtstücke fallen wie von selbst in den zweiten seitlichen Einfüllschacht des Trichters.
Presst effektiv langsam
Die von Hurom patentierte Slow Squeezing Technology (SST™) soll den Erhalt von nahezu 100 Prozent an Vitaminen, Antioxidantien und Nährstoffen sicher stellen. Anders als bei Zentrifugalentsaftern wird durch die niedrige Geschwindigkeit mit 43 Umdrehungen pro Minute so gut wie kein Sauerstoff unter die Zutaten gewirbelt. Das schützt den Saft vor Oxidation und erhält nicht nur die wertvollen Inhaltstoffe, sondern auch die natürlichen Farben der Zutaten. Die Press-Schnecke aus BPA-freiem Kunststoff macht ihrem Namen alle Ehre: Langsam presst sie die Zutaten durch die Einsätze und Rückstände setzen sich dank ihrer glatten Oberfläche nicht fest. Durch einen neuen Dichtungsring aus Silikon in der Press-Schnecke gelangt kein Trester in das Innere der Schnecke. Das verhindert, dass sie durch Trester-Rückstände nach oben gedrückt wird. 30 Minuten Dauerbetrieb ermöglicht der robuste 150-Watt-Motor, der effizient, aber flüsterleise arbeitet. Der neue geneigte Boden der Saftkammer garantiert, dass auch der letzte Tropfen Saft im 600 ml Auffangbehälter landet.