Wie funktioniert die IPL-Lichttechnologie? Die innovative und klinisch getestete Lichttechnologie wird bereits von Hautärzten und Kosmetikinstituten zur professionellen und dauerhaften Haarentfernung verwendet. Die Haarentfernung beruht auf der Theorie der selektiven Fotothermolyse, bei der optische Energie eingesetzt wird. Die Lichtenergie wird absorbiert und in Wärme umgewandelt. Somit wird der Haarfolloikel tief unter der Haut deaktiviert und das Haarwachstum verhindert. Nach 3 - 4 Behandlungen können so bereits bis zu 50 Prozent der Haare reduziert werden.
Mit den beiden Beurer-Haarentfernungsgeräten kann nicht nur der Besuch im Kosmetikstudiio erspart, sondern auch wertvolle Zeit gespart werden. In nur etwa 26 Minuten kann der gesamte Körper behandelt werden. Die Blitz-Gleit-Funktion sorgt für einen höheren Anwendungskomfort. Mit 150.000 Lifetime Flashes, was bei normalem Gebrauch ausreicht, ist das IPL 10000 die Geräteausführung mit der höchsten Anzahl an Lichtpulsen und somit die High-End-Variante der Beurer Haarentfernungsgeräte. Das Gerät wird mit Kartusche inklusive 150.000 Lichtpulsen geliefert. Es werden keine Ersatzkartuschen benötigt.
Das Haarentfernungsgerät IPL 9000 kann bis zu 15.000 Lichtimpulse abgeben. Eine Lichtkartusche mit 15.000 Lichtimpulsen ist im Lieferumfang enthalten. Ersatz-Kartuschen sind separat erhältlich.
Beide Geräteausführungen sind in ihrer Anwendung schnell und zuverlässig. Zudem steht bei Beurer die Sicherheit an erster Stelle. Durch das integrierte SalonPro Sicherheitssystem ist die Anwendung zu Hause nicht nur einfach und schnell, sondern auch sehr sicher. Sogar empfindliche Körperregionen können bedenkenlos selbst behandelt werden. Sowohl das IPL 10000 als auch das IPL 9000 verfügen über einen integrierten UV-Schutz und einen 2-in-1 Hauttypen- und Hautkontaktsensor. Die Haarentfernung ist allerdings für natürlich dunkle Hautfarben oder besonders sonnengebräunte Haut nicht geeignet. Aus diesem Grund misst der Hauttypen-Sensor vor jedem Lichtimpuls die Hautpigmentation der behandelnden Fläche und ermöglicht die Abgabe eines Lichtimpulses nur bei geeigneter Hautpigmention. Zugleich sorgt der Hautkontaktsensor für die Sicherheit der Augen. Ein Lichtimpuls wird nur dann aktiviert, wenn ein vollständiger Kontakt der Lichtfläche mit der Hautoberfläche gegeben ist. Der UV-Filter schützt die Haut zugleich vor schädlichen Strahlen.