Im 15. Jahrhundert trat der Kaffee seinen Siegeszug um die Welt an. Erste Kaffeespezialitäten gehen vor allem auf die arabische, türkische und griechische Kultur zurück. Über Istanbul brachten Händler dann das heute so beliebte Heißgetränk nach Italien, von wo es sich über ganz Europa ausbreitete. Eine der traditionellsten Zubereitungsformen ist der türkische Kaffee, in anderen Kulturen auch allgemein als Mokka bekannt. Die Mokkamaschine kaave von Fakir mit „Luminasense“-Technologie will zwei häufige Zubereitungsfehler vermeiden: Das Überkochen und eine zu geringe Temperatur. Dabei zeigt sich die kaave elegant mit abgerundeten Kanten und harmonisch eingefügen Bedienungselementen auf der Oberseite.
Mokka auf Knopfdruck
Die kaave von Fakir wurde speziell für die traditionelle Mokkazubereitung konzipiert. Nach arabischer und türkischer Tradition wird der Mokka in der „Ibriq“ oder dem „Cezve“, einem speziellen Kännchen, direkt auf einer Feuerstelle zubereitet. Bei der Kaave funktioniert das so: Mit dem beiliegenden Messlöffel frisches, staubfeines Kaffeepulver in die Kanne geben und mit sehr kaltem Wasser aufgegiessen. Je kälter das Wasser, desto mehr Schaum entsteht beim Kochen und umso leckerer wird der Mokka. Steht die Kanne in der Maschine, lässt sich der Kochvorgang mit dem One-Touch-Button starten. Die Kochzeit beträgt je nach Zubereitungsmenge 50 Sekunden bis drei Minuten. Leuchtdioden und ein akustisches Warnsystem zeigen an, wenn der Mokka fertig ist. Die in der kaave verbaute „Luminasense“-Technologie soll ein Überkochen und Aufsteigen des Mokkaschaums verhindern. Außerdem sollen Sicherheitssensoren dafür sorgen, dass die Maschine erst gestartet werden kann, wenn sich Flüssigkeit in der Kanne befindet. Den fertigen Mokka am besten direkt in die Tassen geben und frisch und heiß servieren. Für noch mehr Genuss den frischen Mokka einfach mit etwas Kardamom, Nelken oder Zimt verfeinern.