Richtig gemacht ist Filterkaffee ein feiner Genuss, den immer mehr Verbraucher schätzen. Zu edlen, sortenreinen Bohnen kommen auch die dafür geeigneten Filterkaffeemaschinen (wieder) in Mode. Speziell für die jüngere Enkelgeneration der Kaffeeliebhaber bringt Graef in seiner Young Line die Modelle FK 402 und FK 412 heraus. Sie zeichnen sich durch das schicke Design und die robuste Technik aus, für die das Arnsberger Familienunternehmen bekannt ist. Beide Filterkaffeemaschinen sind fast identisch. Der wesentliche Unterschied: Die FK 402 ist mit einer Glaskanne für 10 bis 15 Tassen ausgestattet, die FK 412 mit einer Thermoskanne für 8 bis 12 Tassen. Dank dieser Kanne benötigt die FK 412 keine Warmhaltefunktion, über die ihr Schwestermodell verfügt.
Die Gemeinsamkeiten
Ein ausschwenkbarer Trichter nimmt die Filtertüte auf und macht es sehr einfach, die Maschinen mit Kaffeemehl zu befüllen. Mit einer Vorbrühfunktion feuchten sie das Pulver schon vorab leicht an. Dadurch quillt es auf und erleichtert die perfekte Extraktion der Aromen. Der große Brühkopf wiederum sorgt dafür, dass das Kaffeemehl im Filter gleichmäßig benetzt wird. Dazu kommen die stromsparende Abschaltautomatik sowie die Anti-Tropf-Funktion. Sie unterbricht den Wasserdurchlauf automatisch, sobald man die Kanne aus der Maschine nimmt. Alles in allem: Kaffee aus modernen Filtermaschinen - wie die Neulinge von Graef - ist schnell zubereitet und erinnert an den aromatisch Handgebrühten von Oma.