Mit seinem ersten Dörrautomaten DA 506 (hier geht’s zum Test auf technikzuhause.de) hat es Graef jedem Haushalt ermöglicht, eine der ältesten Konsevierungsmethoden in der eigenen Küchen anzuwenden. Jetzt folgen mit DA 508 und DA 510 zwei weitere Modelle, die mit mehr Einschüben ausgestattet sind.
Dörren lassen sich Früchte, Gemüse, Fleisch, Fisch, Nüsse und viele weitere Lebensmittel. Sie werden nicht nur konserviert - auch ganz neue Geschmackserlebnisse kann man mit einem Dörrautomaten kreieren. Nicht nur die klassischem Apfelringe lassen sich damit zu Hause herstellen, Gemüsechips aus Wirsing, Grünkohl oder rote Bete bereichern jede Party und sind zudem noch gesund und kalorienarm. Um die Lebensmittel zu dörren, erzeugen die Graef Dörrgeräte das dazu nötige Trockenklima. Sie sind nicht größer als eine Mikrowelle und passen somit in jede Küche.
Neben dem Trocknen von diversen Lebensmitteln lässt sich mit den neuen Graef-Geräten auch Joghurt auf den Frühstückstisch zaubern. Die Temperatur kann zwischen 30 und 70°C eingestellt werden, um für jedes Lebensmittel die optimale Temperatur zu erreichen. Ein Ventilator an der Rückseite sorgt für die gleichmäßige Verteilung der Wärme im Innenraum.
Nicht zuletzt kommen die Dörrautomaten dem aktuellen Trend zur SlicedKitchen entgegen, der Küche der feinen Schnitte. Sie baut auf der Erkenntnis auf, dass Lebensmittel ihre Aromen umso besser freisetzen, je dünner sie geschnitten sind. Deshalb arbeiten der DA 508 und der DA 510 in der Küche Hand in Hand mit den Allesschneidern von Graef (zum Test des Graef Alleschneiders Premium Cut "Lafer-Edition"). Diese zerteilen beispielsweise Äpfel, Bananen, Zitrusfrüchte, Süßkartoffeln, Rote Bete, Tomaten – oder was auch immer – zunächst in hauchzarte Scheiben. Anschließend verarbeiten die Automaten das Dörrgut innerhalb weniger Stunden in aromatische Chips.