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Kärcher DDC 50: staubfrei Bohren mit dem Bohrstaub-Fänger
Weniger Schmutz beim Heimwerken: Der völlig neuartige DDC 50 von Kärcher nimmt Bohrstaub auf, bevor er sich im Raum verteilt. Durch die Vakuum-Haltefunktion haftet das einzigartige Gerät an der Stelle, wo der Schmutz entsteht. Vorteil: Beide Hände sind für die Bohrmaschine frei.

Der DDC 50 ist mit jeder handelsüblichen Bohrmaschine anwendbar und funktioniert mit Bohrern bis zu 10mm Durchmesser<br>(Fotos: Kärcher)
Der DDC 50 ist mit jeder handelsüblichen Bohrmaschine anwendbar und funktioniert mit Bohrern bis zu 10mm Durchmesser
(Fotos: Kärcher)

Die Bedienung ist einfach. Der Bohrer wird durch eine ringförmige Öffnung im Gerät geführt und an der vorher gekennzeichneten Stelle angesetzt. Nun wird der handflächengroße Bohrstaub-Fänger an die Wand gedrückt und eingeschaltet. Die mit zwei Mignon-Batterien betriebene Pumpe erzeugt ein Vakuum, das Gerät saugt sich an der Wandoberfläche fest. Mit jeder Dre-hung reinigt sich der Bohrer an einem Bürstenkranz ab, der Staub fällt gera-dewegs in einen kleinen Auffangbehälter. Dank einer transparenten Haube ist sein Füllstand von außen gut zu erkennen. Er fasst den Staub von ca. 10 Löchern mit einem 6er-Bohrer. Nach getaner Arbeit hilft ein Belüftungsknopf, das Gerät von der Wand zu lösen. Der Schmutz wird mit einem Handgriff in den Mülleimer entleert.

Das nur etwas mehr als 200 g schwere Gerät ist bei jeder handelsüblichen Bohrmaschine anwendbar und funktioniert mit Bohrern bis zu 10 mm Durchmesser. Es hält auf allen gängigen Oberflächen im Innenbereich.

Kärcher DDC50

Merkmale:Bohrstaub-Fänger DDC 50 von Kärcher einsetzbare Bohrergrößen: bis max. 10 mm Volumen Auffangbehälter: 22,6 cm3 (entspricht Bohrmehl aus 10 Löchern mit einem 6er Bohrer) Batterien: 2 x 1,5 V AA Mignon (Akkus möglich) Gewicht (inkl. Batterien): 236 g Abmessungen LxBxH: 160x80x40 mm
Fakten:
  • Kärcher DDC50
  • Preis: um 20 Euro
  • Telefon: 07195/140
Klartext:Perfekt für jeden Heimwerker: der Bohrstaubfänger DDC50 fängt den Schmutz dort auf, wo er entsteht
Internet:
www.karcher.de