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Moderne Mahlkunst: Graef Kaffeemühlen
Kenner sind sich einig: Vor den perfekten Kaffee haben die Götter das perfekte Mahlen gesetzt. Das gilt für Espresso ebenso wie für Filterkaffee oder andere Kaffeespezialitäten. Graef empfiehlt basierend auf seiner langjährigen Erfahrung Kaffeemühlen wie die Modelle CM 850 und CM 820, die laut Herteller zu den innovativsten ihrer Art gehören.

Mit der CM 850 unterstreicht Graef seine Kompetenz rund um die Zubereitung für perfekten Kaffeegenuss
Mit der CM 850 unterstreicht Graef seine Kompetenz rund um die Zubereitung für perfekten Kaffeegenuss

Kaffee aufbrühen heißt nichts anderes, als mit Hilfe von heißem Wasser die in der Bohne eingeschlossenen Öle und Aromen zu extrahieren. Und davon gibt es einige: Mehr als 1.000 Inhaltsstoffe verleihen den verschiedenen Bohnensorten ihren unverwechselbaren Geschmack. Aber: Diese Aroma-Schätze sind flüchtig und um sie zu heben, bedarf es eines schonenden Mahlverfahrens. Echte Kenner kaufen daher niemals fertiges Kaffeepulver, sondern mahlen die Bohnen selbst – und zwar möglichst kurz vor dem Aufbrühen. Denn unter dem Einfluss von Licht, Luft und Wärme verfliegen die wertvollen Aromen schon nach wenigen Minuten.

Kegelmahlwerke schonen das Aroma
Speziell für die Espressozubereitung ist es wichtig, dass die Bohnen nicht geschnitten, sondern gebrochen werden. Die meisten Kaffeemühlen von Graef verfügen daher über aromaschonende Kegelmahlwerke. Die Modelle CM 850 und CM 820 etwa setzen auf trichterförmige Kegelmahlwerke, die die Zellstruktur der Bohnen sorgfältig aufbrechen. Sobald das Kaffeemehl die gewünschte Feinheit erreicht hat, fällt es nach unten in den Auffangbehälter oder direkt in den Siebträger.

Graefs Mühlen mahlen langsam aber gründlich
Der langsame aber gründliche Mahlvorgang soll verhindern, dass sich das Kaffeemehl erhitzt und dadurch wertvolle Aromen verliert. Und weil jeder Kaffeegeschmack anders ist, lassen sich Mahlwerke der CM 850 und CM 820 je nach individuellen Vorlieben auf bis zu 40 verschiedene Mahlgrade einstellen. Darüber hinaus mahlen die beiden Kaffeemühlen besonders gleichmäßig. Auch das ist für einen gelungenen Espresso entscheidend. Denn zur optimalen Extraktion der Aromen, muss das Kaffeemehl im Siebträger dem Wasser eine möglichst homogene Oberfläche bieten. Dann nämlich lässt sich mit Hilfe der Wassermenge und der Dauer des Brühvorgangs sehr einfach regulieren, wie kräftig und wie aromatisch der Kaffee ausfallen soll – ganz nach persönlichen Vorlieben.

Viel Liebe im Detail
Robuste Verarbeitung, neueste Technik und edles Design machen die CM 850 und die CM 820 gleich als Graef-Geräte kenntlich. Auf ihrem schicken Edelstahlgehäuse sitzt ein Kaffeebohnenbehälter, dessen dicht abschließender Deckel ebenfalls verhindert, dass sich die Kaffeearomen vorzeitig verflüchtigen. Solche kleinen, durchdachten Details sind typisch für Graef. Ein weiteres Beispiel dafür ist, dass beide Mühlen das Kaffeemehl gleich auf drei unterschiedliche Weisen bereitstellen: zum einen für Filterkaffee sowie für zwei Siebträger passend zu den Espressomaschinen in unterschiedlichen Größen. Und damit das Kaffeemehl im Auffangbehälter nicht haften bleibt, befindet sich im Auslauf des Mahlwerks ein Antistatik-Aufsatz.

Graef CM 820, CM 850

Merkmale:Elektrische Kaffeemühlen
Fakten:
  • Preise (UVP):
  • CM 820, 199,99 Euro
  • CM 850, 249,99 Euro
Klartext:Trichterförmiges Kegelmahlwerk
Internet:
www.graef.de