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Miele G 1002/2002: Geschirrspülbaureihe mit mehr Komfort
Miele stellt eine neue Geschirrspülbaureihe vor, die mit vielfältigen Funktionen und hoher Ausstattung glänzen will. Ein wichtiges Kriterium ist dabei die reduzierte Laufzeit des Programms, ohne dabei Abstriche beim Reinigungsergebnis und der Geschirrschonung zu machen.

Neues Zeitsparkonzept von Miele: Speziell entwickelte Programme wie „Leicht 50°C“ oder die Funktion „Turbo“ senken die Laufzeit. Bei aktivierter Turbo-Funktion wird diese in einigen Programmen um bis zu 50 Minuten reduziert
Neues Zeitsparkonzept von Miele: Speziell entwickelte Programme wie „Leicht 50°C“ oder die Funktion „Turbo“ senken die Laufzeit. Bei aktivierter Turbo-Funktion wird diese in einigen Programmen um bis zu 50 Minuten reduziert
Das Salzgefäß in der Tür ist eine Besonderheit, die nur Miele anbietet. Die Positionierung des Behälters in der Tür ermöglicht ein Nachfüllen der Regeneriersalzes ohne Bücken
Das Salzgefäß in der Tür ist eine Besonderheit, die nur Miele anbietet. Die Positionierung des Behälters in der Tür ermöglicht ein Nachfüllen der Regeneriersalzes ohne Bücken
Die praktische Komfort-Korbgestaltung der Generation G 1002/2002 ermöglicht eine variable Nutzung der Geschirrkörbe. Egal ob Teller, Töpfe, Schüsseln oder Gläser – die Geschirrkörbe von Miele sind so flexibel, dass alles schnell seinen Platz findet. Die Besteckschublade in der dritten Spülebene sorgt für gründliche Besteckreinigung<br>(Fotos: Miele)
Die praktische Komfort-Korbgestaltung der Generation G 1002/2002 ermöglicht eine variable Nutzung der Geschirrkörbe. Egal ob Teller, Töpfe, Schüsseln oder Gläser – die Geschirrkörbe von Miele sind so flexibel, dass alles schnell seinen Platz findet. Die Besteckschublade in der dritten Spülebene sorgt für gründliche Besteckreinigung
(Fotos: Miele)

Zum neuen Zeitsparkonzept von Miele gehören einerseits speziell entwickelte Programme wie „Leicht 50°C“ oder die Funktion „Turbo“. Bei aktivierter Turbo-Funktion werden die Laufzeiten in einigen Programmen um bis zu 50 Minuten reduziert. Die Laufzeitreduzierung beeinträchtigt dabei nicht das Reinigungs- und Trocknungsergebnis, wie der Hersteller betont. Die Senkung der Laufzeit ist in den Programmen „Automatic“, „Intensiv 75°C“, „Normal 55°C“, „Stark 65°C“, „Leicht 50°C“ und „Schnell 40°C“ möglich. Alle Miele-Geschirrspüler können zudem an Warmwasser angeschlossen werden. Hierdurch sind weitere Zeiteinsparungen möglich.

Der Einsatz der neuen elektronischen Profi-Pumpe ermöglicht die Erreichung von Geräuschwerten bei den Spitzenmodellen von nur 41 Dezibel. Ein leiser Betrieb von Geschirrspülern ist wichtig, da diese in der zentral genutzten Küche stehen. Aber neben Laufzeit- und Geräuschreduzierung kann durch die neue Pumpe auch ein unterschiedlicher Spüldruck von hoch über mittel bis leicht erzielt werden. Hierdurch lassen sich die Programme den spezifischen Erfordernissen des Spülgutes noch besser anpassen.

Nachdem Miele vor drei Jahren mit dem Salzgefäß in der Tür dem Verbraucher ein Merkmal geboten hatte, das eine spürbare Erleichterung beim Einfüllen des Regeneriersalzes darstellt, gehört diese Besonderheit in einigen Ländern in zusätzlichen Geräten zur Serienausstattung. Das Salzgefäß in der Tür ist übrigens eine Besonderheit, die nur Miele anbietet.

Komfort gewinnt beim Anwender zunehmend an Bedeutung. Aus diesem Grund haben die Geräte der Generation G 1002/2002 weitere Merkmale, die noch mehr Annehmlichkeiten bieten. Neu ist beispielsweise im Automatik-Programm die vollautomatisch gesteuerte Sensor-Trocknung. Da das Trocknungsergebnis, wie Labortests bei Miele gezeigt haben, abhängig ist von der umgebenden Raumtemperatur sowie der Beladung, messen Sensoren die entsprechenden Zustände. Aufgrund der Messergebnisse werden die Parameter in der Spülmaschine während des Trockenvorganges entsprechend angepasst. Dies kann über eine Erhöhung der Temperatur im letzten Spülgang, zusätzliche Dosierung von Klarspüler oder eine Verlängerung der Gebläselaufzeit erfolgen. Mit dem Ergebnis, dass alle Teile im Geschirrspüler optimal getrocknet werden.

Es ist sicherlich schon jedem passiert, dass sich nach dem Einschalten der Geschirrspülmaschine noch Teile finden, die mitgespült werden sollen. Eine Miele-Geschirrspülmaschine lässt sich problemlos während des laufenden Betriebs öffnen, und es können zusätzliche Teile hineingelegt werden. Allerdings ist dieses nur dann praktisch sinnvoll, wenn das Programm noch nicht zu weit fortgeschritten ist. In einigen Geräten der neuen Generation bietet Miele jetzt Geschirrspüler, bei denen im Display die Information „Geschirr ergänzen möglich“ abgebildet ist. So lange diese Anzeige erscheint, ist eine Ergänzung unter dem Gesichtspunkt des Reinigungsergebnisses zweckmäßig.

Von Küchenmöbelschubladen ist es bekannt: der automatische Einzug. Eine Neuheit stellt dies allerdings bei Miele-Geschirrspülmaschinen dar. Die Funktion ermöglicht, dass der Benutzer die Tür kraftfrei schließen kann. Es muss lediglich die Tür manuell so weit geschlossen werden, dass zwischen der Tür und dem geräteseitigen Schließkloben ein Kontakt hergestellt ist. Ist dies erfolgt, zieht ein Motor die Tür automatisch ein und verriegelt sie.

Der gleiche Motor, der für das automatische Schließen zuständig ist, hat noch eine weitere Funktion: Nach Programm-Ende wird die Tür automatisch um zehn Zentimeter geöffnet. Hierdurch kann die warme Trocknungsluft besser entweichen und zu einem schnelleren Auskühlen des Geschirrs führen. Eine Nachlaufzeit des Trocknungsgebläses verhindert, dass die darüber liegende Arbeitsplatte benetzt wird, denn ein Luftstrom leitet den Wrasen über die Gerätekante hinweg. Ideal ist diese Funktion, die Miele unter dem Begriff „Trocknen Plus“ anbietet, besonders für Kunststoffgeschirr, das aufgrund seines Materials nur wenig Eigenwärme zum Trocknen speichern kann.

Die Verwendung von kombinierten Reinigern gewinnt bei Verbrauchern zunehmend mehr an Bedeutung. Im Handel sind heute verschiedene Mehrkomponenten-Reiniger erhältlich, die neben dem Klarspülmittel und dem Salzersatz weitere Zusatzstoffe zur Optimierung der Reinigungsleistung enthalten. Der Hausgerätehersteller Miele kommt den entsprechenden Anforderungen der Mehrkomponentenreiniger entgegen und bietet bei seinen Geschirrspülern die Möglichkeit, diese problemlos nutzen zu können. Ist die Funktion „Kombi-Tab“ gewählt, wird im Gerät die separate Zudosierung von Klarspülmittel deaktiviert. Zudem wird die Salzzufuhr auf ein Minimum verringert, das aus Miele-Sicht für ein optimales Spülergebnis erforderlich ist. Außerdem ist jederzeit die Umstellung auf Einkomponenten-Reiniger möglich.

Die praktische Komfort-Korbgestaltung der Generation G 1002/2002 ermöglicht eine variable Nutzung der Geschirrkörbe. Egal ob Teller, Töpfe, Schüsseln oder Gläser – die Geschirrkörbe von Miele sind so flexibel, dass alles schnell seinen Platz findet. In den Unterkörben von Miele können sogar Teller bis zu 31 cm Durchmesser problemlos gestellt werden. Insbesondere für Gläser sind viele Stellmöglichkeiten im Korb vorgesehen, so dass sie sicher stehen und perfekt gereinigt und getrocknet werden können. Die Besteckschublade in der dritten Spülebene sorgt für gründliche Besteckreinigung (aufgrund der Positionierung berühren sich die einzelnen Teile nicht und können damit besser gereinigt und getrocknet werden) und hygienische Entnahme. Mit der Besteckschublade entsteht viel freier Platz im Unterkorb, der für große, sperrige Geschirrteile oder weitere Teller und Gläser genutzt werden kann.

Miele G 1002/2002

Merkmale:Turbo-Funktion: Reduzierung der Laufzeit um bis zu 50 Minuten elektronische Profi-Pumpe Salzgefäß in der Tür vollautomatische Sensor-Trocknung im Automatik-Programm Türeinzug und -öffnen automatisch Kombi-Tab-Funktion Teller bis zu 31 Zentimetern Durchmesser Besteckschublade
Internet:
www.miele.de