Mit der neuen Sensortechnik denken die Geschirrspüler der Baureihe G 1383 mit: je nach Spülgang können die Geräte die Wasserhärte regulieren. Im Automatik-Spülgang stimmt die Maschine selbständig je nach Verschmutzung des Geschirrs die Spülgänge ab. Die Sensoren ermitteln dafür die Wassertrübung und messen die Partikeldichte. So sind Messer, Gabeln, Teller, Tassen und Gläser später sauber und das Miele-Gerät hat trotzdem nur die Energie und das Wasser verbraucht, die dafür unbedingt nötig waren. Die automatische Beladungserkennung kann sogar die Menge der Ressourcen bestimmen, die für eine nicht ganz gefüllte Spülmaschine ideal sind. Der Wasserverbrauch sinkt bei einem halb vollen Geschirrspüler um bis zu 16 Prozent.

Auch in jedem anderen Programm und gut gefüllt arbeiten die Miele Spülmaschinen energiesparsam. 1,05 kWh Strom und zehn Liter Wasser werden im Energiesparprogramm benötigt - im Automatik-Programm sind neun Liter möglich, um zwölf Maßgedecke zu reinigen und zu trocknen. Das macht die Wechselspültechnik möglich, bei der das Wasser abwechselnd durch die Sprüharme geleitet wird. Wer noch mehr Energie und Zeit sparen möchte, kann den Geschirrspüler auch an die Warmwasserversorgung anschließen, und die Turbo-Funktion reduziert die Laufzeit in einigen Programmen um bis zu 50 Minuten.

Bei der Handhabung kann sich jeder auf den Miele-Komfort verlassen. Das Salzgefäß befindet sich neben dem Dosiergerät für Klarspüler und Reinigungsmittel. Wenn dieses Einfüllfach geöffnet wird, kann ein trichterförmiger Einfüllstutzen ausgeklappt werden, in den bequem das Salz direkt aus der Verpackung gegeben werden kann. Das Nachfüllen von Salz wird dadruch genauso einfach, wie das Einfüllen des Spülmittels. Der Geschirrkorb hat einen Comfort- und Spike-Einsatz im Unterkorb. Der höhenverstellbare Oberkorb hat Universalklappbügel, um Gläsern im Oberkorb sicheren Stand zu geben. Angenehm ist auch das Betriebsgeräusch mit seinen 43 dB.