Mit der W-LAN-Kamera BL?C131 und der LAN-Variante BL-C111 gewinnt die Fernüberwachung des eigenen Zuhauses eine neue Qualität. Anders als ihre Vorgänger BL-C30 und BL?C10 halten sie nicht nur die Augen, sondern über ein Mikrofon auch die Ohren offen. Mit ihrem erweiterten Sichtwinkel und dem neuen 10x Digitalzoom sorgen sie für mehr Übersicht und Ansichten im Detail. Beide informieren außerdem durch den Versand von Alarm-Nachrichten über daheim registrierte Veränderungen.
Die kompakten Panasonic Netzwerk-Kameras BL-C131 und BL-C111 sind diskrete Sicherheitskräfte für zu Hause. Im Gegensatz zu Webcams, die eine direkte PC-Anbindung benötigen, arbeiten sie selbständig und vereinen Netzwerkadapter, Webserver, Funktionen und Protokolle in ihren kompakten Gehäusen. Um etwa von unterwegs ein Auge auf das daheim gebliebenen Haustier zu werfen, genügt ein PC, PDA oder WAP-fähiges Mobiltelefon. Ist der Vierbeiner nicht auf Anhieb im Bild, kann man durch ein ferngesteuertes Neigen und Schwenken des Objektivs seine Spur aufnehmen. Der verwendete CMOS-Bildsensor erfasst das Geschehen mit 320.000 Bildpunkten und bietet damit ausreichende Qualitätsreserven, um einzelne Bereiche mit Hilfe des neuen 10fach Digitalzoom groß ins Bild zu rücken.
Die Kameras liefern pro Sekunde parallel bis zu 30 MPEG-4-Bilder in VGA-, QVGA- und SCIF-Auflösung und JPEG-Bilder in gleicher Auflösung in den Qualitätsstufen Bildschärfe, Standard und Bewegungsdarstellung. MPEG-4 empfiehlt sich für eine besonders flüssige Wiedergabe von Bewegungen. Das JPEG-Format wird für Bilder in höherer Qualität bevorzugt.
Die neuen Netzwerk-Kameras BL-C131 und BL-C111 übermitteln als erste Panasonic Modelle für den Privatgebrauch auch Ton. Diese akustischen Zusatzinformationen – z.B. Hundegebell aus dem Nachbarzimmer - verleihen Bildern eine neue Aussagekraft und tragen zu mehr Sicherheit bei.
Die Neuheiten sind mit einer Kombination aus wärmeempfindlichem Personensensor und Bewegungserkennung ausgestattet und spüren kleinste Veränderungen in ihrer Reichweite auf. Tritt ein Alarmfall ein, werden bis zu 250 Bilder mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixel im Kamera-eigenen Speicher aufgezeichnet. Autorisierte Personen können die Bilder wahlweise per E-Mail- oder FTP-Übertragung erhalten.
Bilder aus den eigenen vier Wänden sind natürlich Privatsache. Zum Schutz der Privatsphäre ist ein Zugriff auf die Kameras nur nach Eingabe von Benutzer-Identifikationsnummer und Passwort möglich. Zudem verfügen die Kameras über einen Privat-Modus. Per Tastendruck am Gehäuse wird das Objektiv abgedeckt. Systemadministratoren können diese Funktion auch per Netzwerk steuern.
Mit dem Wireless-Modell BL-C131 bietet Panasonic eine Lösung für Haushalte, die über ein eingeschränktes Kabelnetzwerk verfügen oder mehr Flexibilität bei der Standortwahl der Kamera wünschen. Über einen W-LAN-Router lässt sich die Kamera problemlos einbinden.
Sich mehr Sicherheit ins Haus oder in die Wohnung zu holen, ist mit den Panasonic Netzwerk-Kameras BL-C131 und BL-C111 ganz einfach. Beide unterstützen für eine leichte Netzwerkeinrichtung zum einen Universal Plug and Play (UPnP) und zum anderen das dynamische Domain Name System DynDNS, bei der die Kameras einen festen Namen erhalten, während sich ihre IP-Adresse dynamisch ändert. Fürs Protokoll: beide Kameras unterstützen eine Vielzahl von Internet-Protokollen der heute gängigen Generation IPv4 sowie der kommenden Generation IPv6. Die Kameras bieten ihre Daten immer parallel in zwei Datenstapeln für IPv4- und IPv6-Anwendungen an - Experten sprechen von IPv4/IPv6 Dual-Stack – und können so mit jeder Gegenstelle kommunizieren.