Mit rund 35 Prozent sichern sich die italienischen Klassiker Spaghetti, Penne und Co. hierzulande den ersten Platz im Rennen um den Titel des Lieblingsgerichts, das besagt der aktuelle Ernährungsreport Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. Den Teig jedoch frisch und selbst herzustellen ist für Viele zu aufwändig. Hier kommt der Pastamaker ins Spiel, der innerhalb von nur wenigen Minuten bis zu 600 Gramm Nudeln produzieren will. Das Besondere am neuen Pastamaker: Eine integrierte Waage macht das Abwiegen der jeweiligen Zutaten zum Kinderspiel. Per Knopfdruck zeigt das Display auf der Oberseite des Geräts an, wie viel Flüssigkeit der jeweiligen Menge an Mehl hinzugegeben werden muss. Durch vollautomatisches Kneten und Formen des Teigs und eine angenehme Bedienung über das digitale Display ist er ein willkommener Küchenhelfer. Nachdem die jeweiligen Mengen über die Oberseite in die Knetkammer eingefüllt und mithilfe der integrierten Waage automatisch abgemessen wurden, einfach mit der Taste zur Programmauswahl bestimmen, um welche Art von Teig es sich handelt – ob Pasta mit Mehl und Wasser oder zusätzlich mit Eiern oder Gemüsesaft. Ein beigelegtes Rezeptheft liefert dazu 40 schmackhafte Rezeptideen zum Ausprobieren. Und falls das Telefon klingelt oder Besuch vor der Tür steht: Kurz auf den Pause-Knopf drücken, um den Vorgang zu stoppen.
Formscheiben für jeden Geschmack
Acht verschiedene Formscheiben für Penne, normale und dicke Spaghetti, Fettuccine, Lasagne und gefüllte Nudeltaschen, Engelshaarpasta, Tagliatelle oder Parpadelle lassen kaum Pasta-Wünsche offen. Um die gewünschte Form zu erhalten, wird die jeweilige Scheibe auf den vorderen Aufsatz gesteckt und mithilfe der Abdeckung und Drehschrauben befestigt. Speziell entwickelte Reinigungswerkzeuge passend zu den Formscheiben sollen die Säuberung der Aufsätze kinderleicht machen. Nach der Benutzung verschwindet das Zubehör einfach wieder in der Schublade an der Unterseite des Pastamakers.