70 Grad für grünen Tee – kein Problem. Füllmenge ohne Verrenkungen ablesen oder Wasserkocher bequem am Wasserhahn befüllen – auch kein Problem. Der erste Wasserkocher von ritterwerk ist bis ins Detail durchdacht. "Unser Ziel war ein handwerklich perfektes Produkt, das die unternehmenstypische Formensprache fortführt – die unsere Kunden von den Allesschneidern oder unserer Toasterserie kennen", sagt Michael Schüller, Geschäftsführer des Hausgeräteherstellers ritterwerk in Gröbenzell bei München. Dafür haben die Designer und Produktentwickler über Monate hinweg entworfen und getestet. Sowohl die Werkzeuge als auch die Bauteile werden größtenteils in Gröbenzell selbst gefertigt oder von in Deutschland ansässigen Unternehmen geliefert. Anschließend werden die Wasserkocher nahezu in Handarbeit montiert. Schüller: "In der Küche steht am Ende ein eleganter, materialgerechter und umweltverträglicher Wasserkocher. Für alle, die Qualität auf ästhetischer, funktionaler und sozialer Ebene zu schätzen wissen." Und auch in Sachen Design bleibt ritterwerk mit dem Wasserkocher fontana5 seinen Grundsätzen treu. Statt alte Designs im Retrolook zu recyceln, bestimmt die Benutzerfreundlichkeit das Aussehen. So trägt auch der Wasserkocher jene Bauhauselemente, die auch die anderen Geräte aus dem Hause ritter kennzeichnen.
ritterwerk: Wasserkocher fontana5
Eleganter Pfeifkessel: ritterwerk präsentiert auf IFA 2012 seinen ersten Wasserkocher. Und wie immer, wenn das bayerische Traditionsunternehmen ein neues Produkt entwickelt, ist es bis ins Detail durchdacht.
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ritterwerk Wasserkocher fontana5 |
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Merkmale: | Wasserkocher |
Fakten: |
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Klartext: | Reduktion aufs Wesentliche Langlebige Materialien Produktion vor Ort |
Internet: |