Montieren, Schrauben, Schweißen, Justieren, Drucken, Testen und Verpacken - die Produktion eines Rowenta Bügeleisens ist eine spannende Angelegenheit - davon konnte sich die Technikzuhause Redaktion im Werk in Erbach selbst überzeugen. Bis zu Beginn des letzten Jahrhunderts war Rowenta mit Sitz in Offenbach für Luxus- und Galanteriewaren wie Schreibutensilien, Rauchergarnituren und Toilettenartikel ein Begriff. 1919 führte das Unternehmen die ersten elektrischen Bügeleisen ein. Im 1959 erbauten Zweitwerk in Erbach laufen heute pro Schicht 3.000 Bügeleisen vom Band. Hier werden außerdem alle Produktneuheiten entwickelt wie zuletzt das Rowenta Steam Force, ein kompaktes Dampfbügeleisen mit der Leistung eines Dampfgenerators. Wichtiger Bestandteil eines solchen Glättprofis ist die Beschaffenheit der Bügelsohle, die sich je nach Bügeleisenmodell hauptsächlich in Leistung, Spannung und Design des Edelstahlschuhs unterscheidet. Bei Rowenta steht für diese Fertigung eine Montagelinie zur Verfügung, auf der im 7 Sekunden Takt die Vielzahl der benötigten Sohlen hergestellt wird. Das Herzstück im Rowenta Werk ist die Endmontage der Bügeleisen. Eine hochflexible Montageanlage fügt zusammen, was zusammen gehört. Das sind je nach Produkttyp rund 30 Einzelteile plus vormontierte Baugruppen. Qualitfizierte Mitarbeiter, sinnvolle Automatisierung und hohe Qualitätsstandards sorgen dafür, dass jedes einzelne Rowenta Bügeleisen später zuverlässig und effektiv seine glättenden Aufgaben erledigt. Unser Tipp: Der Rowenta-Neuling Steam Force empfiehlt sich für alle, die ein kompaktes Dampfbügeleisen mit der Leistung eines Dampfgenerators suchen.