Der Navibot SR-8845 von Samsung verzichtet bei seiner Arbeit fast völlig auf die Hilfe seiner menschlichen Besitzer. Legt der Staubsaugerroboter erstmal los, ist kaum eine Staubflocke auf Parkett, Laminat, Fliesen oder Teppichböden vor ihm sicher. Bei der Orientierung hilft dem Haushaltsgerät seine eingebaute Kamera, die bis zu 30 Bilder pro Sekunde aufnehmen kann. CPU-Prozessoren errechnen, welche Flächen bereits sauber sind und wo der kleine Haushaltshelfer noch staubsaugen muss. Falls der Navibot zwischenzeitlich einen frischen Energiekick benötigt, unterbricht er seine Arbeit und fährt selbstständig in die Ladestation. Nach zwei Stunden setzt der Staubsaugerroboter seine Arbeit an der Stelle fort, wo er sie vor dem Ladevorgang unterbrochen hat. Sieben Antikollisionssensoren helfen dem Navibot dabei, keine Möbelstücke zu rammen oder Blumentöpfe umzufahren. Falls er doch bei seiner Arbeit dem Wohnzimmerschrank zu nahe kommt, retten weiche gummierte Seiten das Möbelstück vor Kratzern. Drei Cliff-Sensoren warnen den Staubsaugerroboter vor Treppenstufen oder abschüssigen Bodenrändern. Mit seiner unsichtbaren Schranke, einem Virtual Guard können bestimmte Bereiche der Wohnung für den Staubsaugerroboter gesperrt werden oder ein Zimmer wird nach dem anderen fürs Saubermachen freigegeben.