Die einzelnen Kochfelder lassen sich bei Siemens Herden ganz nach Wunsch zusammenstellen. Die Domino-Kochfelder gibt es als Gaskochstelle oder Induktionsplatten. Bei den 30 und 40 Zentimeter breiten Feldern kann man nach Herzenslust entweder zwei Kochstellen mit Gas und vier Induktionsplatten wählen oder vielleicht jeweils zwei. Sämtliche Kombinationen sind möglich. So können Entscheidungsunwillige die Vozüge beider Kocharten genießen. Das Design ist einheitlich und nur feine Linien bilden die Abschlusskanten der einzelnen Dominofelder von Siemens. Nach vorn hin fügen sich alle Einzelteile in eine passgenaue, leicht schräg abfallende Front ein. Die Steuerung aller Kochplatten erflogt über das Touchslider Bediensystem. Ein leichtes Gleiten mit der Fingerkuppe genügt, um die Temperatur zu regeln. Auch übers Antippen eines bestimmten Punktes auf der Fläche lassen sich die Kochstellen steuern. Wer möchte, kann sich auch für eine Bedienung über klassische Knebelgriffe entscheiden. Die Induktionskochplatten gibt es wahlweise auch als Zweikreis-Zonen und als 30-Zentimeter-Kochzone mit zwei hintereinander liegenden kleineren Induktionsplatten. Die Domino-Kochstellen lassen sich mit weiterer Technik von Siemens wie zum Beispiel dem Dual-Wokbrenner oder dem Grill kombinieren.