Und so funktioniert’s: Hochmoderne Spültechnologie macht’s möglich. Zum Beispiel der AquaSensor: Er kontrolliert das Spülwasser permanent auf Schmutzpartikel und reguliert dementsprechend die Wassermenge. So wird das Geschirr sauber gespült, der Wasserverbrauch aber bleibt so gering wie möglich. Nur noch 12 Liter benötigt ein Spüler der neuen Generation im Normal- und Eco-Programm. Vor 15 Jahren war es rund doppelt so viel. Gut, wenn man einen Sparfuchs dieser Art im Hause hat – schließlich wirkt sich die Menge des zu erwärmenden Wassers auch auf die Energiekosten aus.

Um nicht nur sparsam und schnell, sondern auch gründlich zu sein, setzen die jüngsten Bosch Spülmaschinen auf Flexibilität. Die AquaVario Sprühdrucksteuerung etwa passt sich dem Geschirr an: Ob stark verschmutzt oder nur leicht angekrümelt – so kräftig wie nötig, aber so sanft wie möglich kommt das Wasser aus den Sprüharmen. Eine Technik, die nur dem Schmutz zu Leibe rückt, nicht aber Dekoren oder empfindlichen Oberflächen.

A propos Schonung: Mit dem GlassProtec-System hat Bosch sozusagen die Samthandschuhe fürs Geschirr erfunden. Dazu gehört AquaMix, eine automatische Wasserhärteregelung, die der gefürchteten Glaskorrosion entgegenwirkt. Der Wärmetauscher schützt Gläser und Porzellan zusätzlich vor gefährlichen Temperaturschocks, indem er das kalte Spülwasser vorwärmt. Außerdem sorgen die VarioFlex-Körbe für aktive Geschirr-Schonung: Von der Porzellanschüssel bis zum Sektkelch lässt sich in den flexiblen Stachelreihen und vielfach variablen Abstellflächen nahezu alles standfest und sicher unterbringen – ganz ohne Zusammenstöße.

Die neuen Bosch Geschirrspüler mit VarioSpeed: kein Luxus, sondern die schnelle, sparsame und komfortable Alternative zum lästigen Handspülen – da dürfen ruhig noch ein paar Gäste mehr kommen!