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Der letzte Schliff für die feine Küchen
Einer Sache den letzten Schliff verleihen, heißt: etwas Gutes perfekt zu machen. Scharf geschliffene Messer sind seit je her ein Sinnbild für Perfektion. Dieses Kunsthandwerk kann heute jeder selbst ausüben – mit den Messerschärfern der Serie CC 80 bis CC 250 sowie Pronto von Graef.

Graef-Messerschärfer arbeiten mit Diamantstaub auf ihren Schleifscheiben, wodurch sich der Materialabtrag am Messer minimiert
Graef-Messerschärfer arbeiten mit Diamantstaub auf ihren Schleifscheiben, wodurch sich der Materialabtrag am Messer minimiert

In der Küche ist kaum etwas unnützer als ein stumpfes Messer. „Wenn man etwa Zwiebeln damit schneidet, tritt Saft aus, und man erhält einen unangenehm oxidierten Geschmack“, erklärt Chefkoch Reiner Neidhart, aus Karben bei Frankfurt. „Akkurat schneiden kann man nur mit scharfen Messern. Außerdem geht’s schneller und das Unfallrisiko ist geringer, weil man weniger Druck ausüben muss.“ Viele Küchenchefs lassen daher regelmäßig einen professionellen Messerschleifer kommen. Denn mit Stahl zu schleifen, erfordert höchste Präzision und Fingerfertigkeit. Beispielsweise kommt es auf den richtigen Druck und den exakten Winkel an. „Mit den Messerschärfern von Graef können wir diese Arbeit heute sehr viel schneller selbst erledigen“, sagt Neidhart. „Zudem bleiben die Messer länger scharf.“

Die Graef Messerschärfer verfügen über hochpräzise, elastische Winkelführungen für jede Messerqualität - ausgenommen die Modelle CC80 und Pronto. Anstelle von Stahl verwenden alle Graef-Messerschärfer Diamantstaub auf ihren Schleifscheiben. Dadurch soll sich der Materialabtrag am Messer minimieren und die Scheiben können viel langsamer laufen. Dies wiederum bewirkt, dass an der Messerklinge weniger Reibung entsteht und sie nicht ausglüht. Die Keramikstufe für das Abziehen und Polieren am Ende des Schleifprozesses arbeitet im Vergleich zu anderen Schärfern sehr fein, so dass auch dabei kaum Material von der Klinge abgetragen wird. Dazu kommt die einfache Handhabbarkeit. „In unserer Küche stehen die Graef Messerschärfer immer griffbereit“, sagt Reiner Neidhart. Man zieht die Klinge einfach durch die verschiedenen Schleifstufen, und schon ist sie wieder scharf."

Jeder Messerschärfer von Graef hat seine Spezialität. So erlaubt es das Modell CC 150 mit einem Schleifwinkel von 15°, auch japanische Messer problemlos nachzuschärfen und der CC 250 schärft sogar Keramikmesser. Das 2-Phasen-Hybridgerät CC 80 ermöglicht es, Messer elektrisch zu schärfen und manuell zu polieren. Das platzsparende Modell Pronto wiederum arbeitet komplett manuell und eignet sich damit bestens für den Gebrauch unterwegs.

 

Graef Messerschleifer

Merkmale:Verschiedene Modelle für Profis, Hobby- und Gelegenheitsköche
Fakten:
  • Preise:
  • CC 80: elektrisch schärfen, manuell polieren, um 76 Euro
  • CC 105, um 120 Euro
  • CC 120, um 166 Euro
  • CC 150 auch für japanische Messer, um 210 Euro
  • CC 250 schärft sogar Keramikmesser, um 280 Euro
  • Pronto für den manuellen Einsatz, um 40 Euro
Klartext:Die Geräte eignen sich für alle Messer in Haushalt, Freizeit und Gewerbe
Internet:
www.graef.de