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Einbaugeräte: zur Hand, wenn man sie braucht
Während Spülmaschine oder Abfalleimer längst in die meisten Küchenzeilen integriert sind, verschwinden immer öfter auch Toaster, Waagen oder Allesschneider in Schubladen. Einbaugeräte sind gefragt.

Ritter Einbautoaster: Platzsparend aufbewahrt und ruck zuck zur Hand
Ritter Einbautoaster: Platzsparend aufbewahrt und ruck zuck zur Hand

Seit Jahren geht der Trend zu puristischen Design- und Wohnküchen, die sich zunehmend aufgeräumt zeigen. Ein Grund, warum Einbaugeräte stark nachgefragt werden. Daneben sind es aber auch die praktischen Aspekte: Einbaugeräte halten den Platz auf der Küchenarbeitsplatte frei. Selbst wenn die Arbeitsplatte mit Schüsseln und Brettern übervoll ist, sind Einbaugeräte jederzeit schnell griff- und funktionsbereit, denn das Gerät steht im geöffneten Schubkasten vor der Arbeitsfläche. Da die Geräte in den Schubladen dauerhaft verkabelt sind, gibt es kein Steckdosenproblem. Der Platz in der Schublade schützt die Geräte nebenbei vor fettigen Küchendämpfen und vereinfacht somit die Reinigung. Bei der Funktion und Bedienung gibt es keine Einschränkungen.

 

5 Tipps zum Kauf von Einbaugeräten

 

Für die tägliche Reinigung beim Einbau-Toaster sollte das Krümelfach herausnehmbar sein.

 

Sicherheit: Gerade bei Toastern sind ein wärmeisoliertes Gehäuse und eine Abschaltautomatik beim Umklappen wichtig. So bräunt der Toaster ausschließlich das Brot – und setzt nicht die Küche in Flammen.

 

Die Schubladen in der Küche brauchen eine Mindestbreite von 30 Zentimetern, damit Einbaugeräte untergebracht werden können. Manche Einbaugeräte benötigen mindestens 45 Zentimeter Mindesteinbaubreite.

 

Besonders Allesschneider sollten fest im Schubkasten montierbar sein. So sind sie mit einem Handgriff einsatzbereit und müssen nicht erst vor jeder Benutzung umständlich aufgebaut werden.

 

Einbaugeräte sollten am besten bei der Küchenneuplanung berücksichtigt werden, damit etwa die Stromzufuhr elegant gelöst werden kann.

 

Die richtige Reinigung und Pflege

 

Ob Einbau- oder Aufstellgerät - viele reinigen ihre Haushaltsgeräte nicht oft genug oder falsch. Reinigung mit Scheuermitteln, Brotstücke mit dem Messer aus dem Toaster puhlen, Stecker beim Putzen nicht ziehen: Viele riskieren beim Putzen nicht nur defekte Geräte – sondern auch ihre Gesundheit.

 

Beim Allesschneider werden am besten Rundmesser und Zubehörteile von Hand im warmen Spülwasser gereinigt, nicht in der Spülmaschine. Nicht nur hinter dem Rundmesser können sich verderbliche Lebensmittelrückstände festsetzen, auch das Messer selbst sollte aus Hygienegründen gereinigt werden.

 

Wichtig ist es, den Lauf beim Schiebeschlitten nach dem Putzen zu fetten – beispielsweise mit Vaseline. Auf diese Weise gleitet der Schiebeschlitten gleichmäßig und erlaubt dauerhaft ein sauberes Arbeiten. Die Gehäuseteile werden mit einem feuchten Lappen gereinigt. Tabu sind Scheuermittel, Schwämme mit rauen Oberflächen oder Bürsten.

 

Etwas schneller ist der Toaster gepflegt. Wenn sich beispielsweise Brot im Toaster verfängt, sollte dieses ausschließlich mit einer speziellen Toastzange aus Kunststoff, die nur wenige Hersteller mitliefern, entfernt werden. Verklemmte Brotscheiben oder Brötchenbrocken dürfen niemals mit einem Messer oder einer Gabel herausgeholt werden. Wer dies dennoch tut, riskiert nicht nur eine defektes Gerät, sondern bei nicht gezogenem Stecker sogar einen Stromschlag. Das Krümelfach am besten nach jedem Gebrauch leeren, damit keine Brotkrümel festbacken oder verkohlen.

 

Ritter Einbaugeräte

Merkmale:Schaffen Platz in der Küche
Fakten:
  • Einbaugeräte bei der Küchenplanung berücksichtigen
  • Große Geräteauswahl
  • Preise auf Anfrage
Klartext:Leistungsfähig wie Aufstellgeräte Schnell aus- und eingeklappt Bester Bedienkomfort
Internet:
www.ritterwerk.de