Die Portier Modul-Türstation von Ritto passt zu verschiedenster Architektur - vom Altbau bis zur postmodernen Fassade. Bei der Unterputzmontage kommt die Station nur auf sieben Millimeter Stärke, bei Aufputzmontage ist sie 37 Millimeter flach. Sie passt auf sämtliche Untergründe. Wie viel Raum die Türstation einnimmt, hängt von der Zahl ihrer Funktionsmodule ab. Der Hersteller Ritto verlässt sich dabei auf TwinBus-Technologie. Vom Klingelknopf über Lautsprecher, Kamera bis zum passenden Briefkasten lässt sich jede Art von Modul hinzufügen. Energiesparende LEDs setzen sämtliche Bedienelemente nachts ins rechte Licht. Die Ritto-Color-Kamera liefert auch bei Dunkelheit scharfe Bilder des Geschehens vor der Haustür. Drei unterschiedliche Module können verschiedene Gebäudeteile erfassen. Das mechanische einstellbare Modul funktioniert ähnlich wie eine Schwenkkamera und beobachtet den Raum in 150 Grad horizontalem und 90 Grad vertikalem Winkel. Weitere Module bieten Komfort und Sicherheit. Zum Beispiel gibt es einen Bewegungssensor, der Besuch schon früh ankündigt und Lampen im Außen- oder Innenbereich anschalten kann. Mehrere Schlüsselmodule machen das Öffnen der Tür per Zahlenkombination oder Karte möglich. Per Portier Bluetooth Modul lässt sich die Tür übers Mobiltelefon steuern, wenn sich dieses in maximaler Entfernung von drei Metern von der Tür befindet. Der Hersteller Ritto vereinfacht durch passende Anschlüsse und logischen Aufbau den Einbau und die Kombinierbarkeit der Tür-Module - Sicherheit mit verschiedenen Türschlössern und Überwachungskameras.