Die Glaskeramik-Kochfläche hat eine Alu-Frontleiste und eine Sensortastenbedienung für vier regulierbare Induktionskochzonen mit neunstufiger Leistungsregelung. Da sich die Kochflächen selbst nur wenig aufwärmen,  besteht  weniger Verbrennungsgefahr als beim herkömmltichen Kochen. Eine digitale Anzeige gibt die  vorhandene Restwärme an. Nimmt man die Topf vom Herd, schaltet sich die Kochplatte automatisch ab. Beim Induktionskochen entfallen Ausfwärmphasen, denn die Kochplatte hat auf Knopfdruck ihre Betriebstemperatur. Wenn Suppe, Milch oder Kartoffelwasser überläuft schaltet die Platte automatisch ab, um zu verhindern, dass Flüssigkeiten bis zu den Bedientasten laufen können. Ein Überhitzungsschutz verhindert, dass Kochgeschirr kaputt geht, wenn man den Topf auf dem Herd vergessen hat und das Essen zu stark einkocht. Das Glaskeramikfeld lässt sich einfach reinigen, da wegen der fehlenden Hitze keine Essensreste auf der Fläche anbrennen können. Als kleines Geschenk erhalten Kunden während der Einführungsphase ein vierteiliges Topf- und Pfannenset zum Induktionskochfeld von Seppelfricke hinzu.